Artikel enthält englische Zitate.
You may be capable of great things, but life consists of small things. – Deng Ming-Dao in ‚365 Tao‘
Es gibt eine Menge Artikel zum Thema, die meisten werden abgeleitet von der Rede eines Admirals.
If you make your bed every morning you will have accomplished the first task of the day. It will give you a small sense of pride and it will encourage you to do another task and another and another. By the end of the day, that one task completed will have turned into many tasks completed. Making your bed will also reinforce the fact that little things in life matter. If you can’t do the little things right, you will never do the big things right. And, if by chance you have a miserable day, you will come home to a bed that is made—that you made—and a made bed gives you encouragement that tomorrow will be better. If you want to change the world, start off by making your bed. via 99u & lifehack
Ich habe vor ca. 15 Jahren angefangen das morgendliche Bettenmachen als ein Ritual zu sehen, das ungefähr so wichtig ist wie Zähneputzen, mit anderen Worten: Ich mache mein Bett jeden Morgen. Damit angefangen habe ich in einer Zeit in der ich mich kaum aufraffen konnte überhaupt irgendetwas zu tun und morgens aufstehen und das Bett machen war der erst Schritt. Ich gebe Tanner Christensen recht, wie er es im 99u Artikel beschreibt: morgens das Bett zu machen ist der erste Schritt das Gesetz der Trägheit zu überwinden, und wenn man erst mal im Rollen ist, dann rollt’s.
Nothing is particularly hard if you divide it into small jobs” – Henry Ford
Es gibt aber noch mindestens einen weiteren Faktor, den ich sehr wichtig finde: Selbstliebe! Ich bin es Wert in eine schönes, frisches Bett zu steigen, ich nehme mir die Zeit mir selbst etwas Gutes zu tun. Der kleinste Schritt mir selbst Wertschätzung zu zeigen ist mein Bett zu machen. Abends dann in ein gemachtes Bett zu steigen ist die Belohnung, die ich mir selber gebe.
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99u
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